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Martin Fontana

zwischen den flügeln der zeit – denter las alas dil temps

Poesias | Gedichte

ISBN: 978-3-906064-88-8
Umfang: 208 Seiten
Format: 21 x 13,50 cm
Einband: gebunden
Erschienen: März 2018

Kategorien:

CHF 29.50

«Zwischen den Flügeln der Zeit» enthält frühere und neuere rätoromanische Gedichte von Martin Fontana mit beigefügter deutscher Übersetzung durch den Autor. Bekannte und Freunde, die des Romanischen nicht mächtig sind, haben diesen Wunsch an ihn herangetragen.

Mit seinen Gedichten führt uns der Autor wie durch eine Gemäldegalerie, zunächst durch die vier Jahreszeiten. Dabei möchte er uns die Augen öffnen für die Schönheiten und Wunder am Wegrand, an denen wir oft achtlos vorbeigehen, möchte uns zu Oasen der Beschaulichkeit und Stille führen. Gedichte sind oft wie Gemälde, die innere und äussere Wahrnehmungen zum Ausdruck bringen. Bei vielen strahlt dabei etwas Befreiendes und Hoffnungsvolles auf.

Im zweiten Teil des Gedichtbandes begegnen wir dann Menschen in ihrem oft so verschiedenen Menschsein. Auch diese Verse lassen uns innehalten und nachdenklich werden.

Raetoromanische Gedichte mit deutscher Übersetzung durch den Autor

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«Zwischen den Flügeln der Zeit» enthält frühere und neuere rätoromanische Gedichte von Martin Fontana mit beigefügter deutscher Übersetzung durch den Autor. Bekannte und Freunde, die des Romanischen nicht mächtig sind, haben diesen Wunsch an ihn herangetragen.

Mit seinen Gedichten führt uns der Autor wie durch eine Gemäldegalerie, zunächst durch die vier Jahreszeiten. Dabei möchte er uns die Augen öffnen für die Schönheiten und Wunder am Wegrand, an denen wir oft achtlos vorbeigehen, möchte uns zu Oasen der Beschaulichkeit und Stille führen. Gedichte sind oft wie Gemälde, die innere und äussere Wahrnehmungen zum Ausdruck bringen. Bei vielen strahlt dabei etwas Befreiendes und Hoffnungsvolles auf.

Im zweiten Teil des Gedichtbandes begegnen wir dann Menschen in ihrem oft so verschiedenen Menschsein. Auch diese Verse lassen uns innehalten und nachdenklich werden.

Raetoromanische Gedichte mit deutscher Übersetzung durch den Autor




Martin Fontana

Martin Fontana (*1934)

wohnt heute wieder in seinem Geburts- und Heimatdorf Flims in Graubünden. Studium der Theologie, Religionswissenschaft und alter Sprachen in Zürich, Berlin, Marburg a/L. und Basel. Evang. ref. Pfarrer in Castrisch-Riein/GR und Felsberg/GR 1958-1994. Redaktor des romanischen Jahrbuches „Per mintga gi“ 1980-2000. Seit 1968 Übersetzer an der neuen romanischen ökumenischen Bibel in surselvischer Sprache. Schreibt vor allem Lyrik. Rätoromanische Gedichte: „Sinzurs agl ur“ (1999) und „Ei para l`alva“ (2001). Einige Gedichte als Lieder vertont von Gion Antoni Derungs, Christian Gamboni, Gion B. Casanova und G.Peder Thöni.



RTR Bericht