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Martin Fontana

Martin Fontana (*1934)

wohnt heute wieder in seinem Geburts- und Heimatdorf Flims in Graubünden. Studium der Theologie, Religionswissenschaft und alter Sprachen in Zürich, Berlin, Marburg a/L. und Basel. Evang. ref. Pfarrer in Castrisch-Riein/GR und Felsberg/GR 1958-1994. Redaktor des romanischen Jahrbuches „Per mintga gi“ 1980-2000. Seit 1968 Übersetzer an der neuen romanischen ökumenischen Bibel in surselvischer Sprache. Schreibt vor allem Lyrik. Rätoromanische Gedichte: „Sinzurs agl ur“ (1999) und „Ei para l`alva“ (2001). Einige Gedichte als Lieder vertont von Gion Antoni Derungs, Christian Gamboni, Gion B. Casanova und G.Peder Thöni.

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