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Gabrielle Lautenberg

Engadin – Engadine – Engadina – Engiadina

Illustrator Vittore Ceretti, Einleitung von Mario R Stern

ISBN: 978-3-907067-20-8
Umfang: 108 Seiten
Format: 22 x 24 cm
Einband: Paperback
Erschienen: August 2004

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CHF 48.50

Anthologie von Gabrielle Lautenberg mit 30 zartfarbigen Aquarellen vom bekannten italienischen Künstler Vittore Ceretti.
Die weite Hochebene, die silbrigen, glasklaren Seen, die Reinheit der Bergkonturen, der hohe, südliche Himmel des Engadins lassen keinen Betrachter unbewegt. Das Buch gibt Zeugnis von Gedanken, Assoziationen, Inspirationen und Empfindungen von Dichtern und Malern angesichts dieser erhabenen Bergwelt. Das Buch mit deutschen, italienischen, rätoromanischen und französischen Texten lädt den Leser ein zu einer imaginären multikulturellen Reise durch die schönste Landschaft der Alpen.
Anthologie von Gabrielle Lautenberg mit 30 zartfarbigen Aquarellen vom bekannten italienischen Künstler Vittore Ceretti.
Die weite Hochebene, die silbrigen, glasklaren Seen, die Reinheit der Bergkonturen, der hohe, südliche Himmel des Engadins lassen keinen Betrachter unbewegt. Das Buch gibt Zeugnis von Gedanken, Assoziationen, Inspirationen und Empfindungen von Dichtern und Malern angesichts dieser erhabenen Bergwelt. Das Buch mit deutschen, italienischen, rätoromanischen und französischen Texten lädt den Leser ein zu einer imaginären multikulturellen Reise durch die schönste Landschaft der Alpen.


Gabrielle Lautenberg

Die Literatur- und Kunstwissenschaftlerin GABRIELLE LAUTENBERG hat im Laufe der vielen Jahre, die sie an der Seite ihres Mannes, eines Schweizer Diplomaten, in mehreren europäischen Ländern gelebt hat, ein tiefes Interesse für die Kultur unseres Kontinentes entwickelt. Besonders fasziniert sie der prägende Gedanken- und Ideenaustausch zwischen Nord- und Südeuropa. Deshalb hat sie auch ihr kürzlich erschienenes erstes Buch “Roma Felix, La Città di Sisto V e Domenico Fontana” einer Periode gewidmet, in der die Konfrontation zwischen dem noch gotisch geprägten Kopf des Tessiner Architekten Domenico Fontana mit der italienischen Renaissance zur Geburt des neuen, barocken Roms führte.