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Buchvernissage und Ausstellung “Graubünden – Wahrnehmen oder Vorübergehen”

Einen “geheimnisvollen Blick” auf dieses wunderbare Land werfen ist unser Anliegen, Ausschnitte oder Orte zu zeigen, wie man sie sonst nicht findet. Das Buch schliesst die Lücke zwischen allgemeinen touristischen Bedürfnissen und Architekturabbildungen und zeigt neue Perspektiven und Sichtweisen abseits des Alltäglichen, Bekanntes und weniger Bekanntes, an denen die meisten achtlos vorübergehen. Es soll L
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Buchvernissage «Bündnerspeck»

Freitag, 7. Oktober 2022, 19.30 Uhr, in der Bibliothek Landquart Musikalische Begleitung Eintritt frei Apéro Das Haus ist leer. Kein Bild an der Wand, kein Nagel, keine Teppiche, keine Möbel. Eine unheimliche Stille. Die Stille ist ungewohnt, traurig. Das Haus wurde verkauft. Gian horcht in die Stille hinein und plötzlich meint er eine Stimme zu hören. Leise und doch vertraut … «Gianin, ve a maisa – komm zu Tisch. Di
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Hexen(Wahn) Erinnern

Programm Jubiläumswochenende Freitag, 23. SeptemberHexen(Wahn) erinnern 18.00  UhrGespräch zu literarischen Neuerscheinungen zum Thema Hexenverfolgungen in der Schweiz mit Antonia Bertschinger (Autorin der Trilogie Bergünerstein), Sarah Meier (Autorin von Annas Schatten) und Eva Zopfi-Höfer (Leiterin von Editionen Somedia Buchverlag)
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Vernissage “Unverblümt – Der Versuch, sie wieder tanzen zu lassen”

Lou und Claude stecken in einer Krise, doch sie möchten ihre Probleme nicht in einer Paartherapie lösen, sondern beschliessen, ein Wochentagebuch zu schreiben. Ein halbes Jahr lang soll jeder von ihnen unzweideutig Gedanken und Gefühle notieren, danach wird verglichen. Ein nicht ganz risikofreies Unterfangen, doch Schreiben befreit ja bekanntermassen.  Wenn er mich doch nur spüren könnte. Wenn sie doch bloss mal
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Buchvernissage “Himmlischer Ruf – Irdische Antwort”

Am Freitag, den 19. August 2022 findet von 16. 30 Uhr bis 17. 30 Uhr im Barocksaal des Klosters Engelberg eine Buchvernissage zum Buch «Himmlischer Ruf – Irdische Antwort» von Pfarrer Tobias Winkler, Max Feigenwinter und Franz Pfulg statt. Das Buch thematisiert ausgehend von alttestamentlichen und neutestamentlichen Texten Berufung und Nachfolge. Was heisst es in Zeiten allgemein wegbrechender Sicherheiten die
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“Hexenjagd im Prättigau”: Lesung und illustrierter Vortrag

Die Menschen sind erschöpft von den Nachwirkungen eines Krieges, Missernten,Hunger und der grassierenden Pest. Misstrauen und Verschwörungstheorien vergiften das Klima. Hexenpanik ergreift die Bevölkerung. Die Selbstzerfleischung eines Tals nimmt ihren Lauf. Im Sommer 1655 brennen im Prättigau überall die Scheiterhaufen. Wir können uns die harte, erbarmungslose, grausame und unerträgliche Prozedurletztlich kaum vors
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“Hexenjagd im Prättigau”: Lesung und illustrierter Vortrag

Die Menschen sind erschöpft von den Nachwirkungen eines Krieges, Missernten,Hunger und der grassierenden Pest. Misstrauen und Verschwörungstheorien vergiften das Klima. Hexenpanik ergreift die Bevölkerung. Die Selbstzerfleischung eines Tals nimmt ihren Lauf. Im Sommer 1655 brennen im Prättigau überall die Scheiterhaufen. Wir können uns die harte, erbarmungslose, grausame und unerträgliche Prozedurletztlich kaum vors
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“Hexenjagd im Prättigau”: Lesung und illustrierter Vortrag

Die Menschen sind erschöpft von den Nachwirkungen eines Krieges, Missernten,Hunger und der grassierenden Pest. Misstrauen und Verschwörungstheorien vergiften das Klima. Hexenpanik ergreift die Bevölkerung. Die Selbstzerfleischung eines Tals nimmt ihren Lauf. Im Sommer 1655 brennen im Prättigau überall die Scheiterhaufen. Wir können uns die harte, erbarmungslose, grausame und unerträgliche Prozedurletztlich kaum vors
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Vernissage «Hexenjagd im Prättigau»

Die Menschen sind erschöpft von den Nachwirkungen eines Krieges, Missernten, Hunger und der grassierenden Pest. Misstrauen und Verschwörungstheorien vergiften das Klima. Hexenpanik ergreift die Bevölkerung. Die Selbstzerfleischung eines Tals nimmt ihren Lauf. Im Sommer 1655 brennen im Prättigau überall die Scheiterhaufen. Wir können uns die harte, erbarmungslose, grausame und unerträgliche Prozedur letztlich kaum vor
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Vernissage “Manchmal sind wir andere”

Regina Alig-Barfuss schrieb als Teenager erste Gedichte. Sie fand als Lehrerin oft Gelegenheit, Sprache für Kinder kreativ zu gestalten in Form von Versen, Geschichten und Liedern. Im Laufe ihres Lebens reflektierte sie besondere Eindrücke im Alltag und auf Reisen schreibend und fasste ihre Gedanken und Emotionen in Worte, bevorzugt in Gedichtform. Der vorliegende Gedichtband, begleitet von Priska Leuners Bildern, um
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