Erst sind es die Bündner Zinnen, die ihn fesselnd nach oben ziehen, doch dann wagt er es, Graubünden zu verlassen, um in den Bergen der Welt sein Glück zu versuchen. Die Eigernordwand, die Matterhornnordwand, der Walkerpfeiler im Reich des Mont Blanc und der höchste Europäer, der Elbrus, sind der Auftakt zu den internationalen Bergfahrten. In Zentralasien wartet der 7000er Pik Lenin, um dann später die Dächer Afrikas
In diesen Gedichten befasst sich Arnold Spescha mit der Sprache, mit der Rolle der Muttersprache, die ihm die Welt gezeigt hat: «Mit dir / hab ich / die Welt entdeckt / warst Hilfe / mir auch / um die Dinge / zu sehen / und sie / zu benennen.» Der Philosoph Martin Heidegger schrieb: «Kein Ding ist, wo das Wort fehlt, nämlich das Wort, das jeweils das Ding nennt.» Spescha beschäftigt sich mit den Wörtern und ihren Bed
In seinem neuen Gedichtband beschäftigt sich Arnold Spescha mit der Sprache. Mit persönlichen Worten sagt er, wer er sei und charakterisiert auch ein «du», ein «wir» oder ein «ihr». Lesung: Arnold Spescha Moderation: Hans Fäh
Frau Delbono erzählt von drei Frauen, die auf irgend eine Weise mit St,Moritz verbunden sind, dem Ort, der für alle drei unvergesslich bleibt. Was verbindet Emma aus der Lombardei, Hannelore aus dem Ruhrgebiet und Floriana? Titel der Originalausgabe: È sempre lunga la strada per St. Moritz / Erschienen 2019 Charlotte Mattei hat das Buch ins Deutsche übersetzt. Maria Luisa Delbono ist Italo-Schweizerin.
Nach dem im Herbst 2009 erschienenen Buch “Smiulas“ und im Frühjahr 2017 veröffentlichten Gedichtband “Adina puspei – Immer wieder“, meldet sich der Autor Gion Battesta Spescha hier zum dritten Mal wieder. Im dritten Gedichtband zeigt Gion Battesta Spescha ganz deutlich, dass es ihm nicht nur ein Bedürfnis ist, Gedichte zu verfassen, sondern ein grosser Wunsch, das Leben und die Welt aus künstlerischer Sic
Ausgehend von einem Foto rekonstruiert Silva Semadeni das Leben von fünf Puschlaver Frauen in ihrem familiären und gesellschaftlichen Umfeld. Direkte und indirekte Quellen, aufbewahrt in schweizerischen, spanischen und dänischen Archiven sowie in Privatsammlungen, zeigen ihren Lebensweg innerhalb der Migrationsbewegung der Puschlaver Zuckerbäcker in Europa auf. Das Ergebnis ist eine generationenübergreifende Darstell