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Virginia Bischof Knutti

Der Kanton Graubünden – Eine geopolitische Analyse

ISBN: 978-3-907095-11-9
Umfang: 234 Seiten
Format: 24 x 17 cm
Einband: geklebt
Erschienen: November 2019

Kategorien:

CHF 29.00

Geopolitik und Graubünden – a priori eine merkwürdige Zusammenfügung.

Geopolitik ist im deutschsprachigen Raum der Schweiz weder sonderlich bekannt noch sonderlich beliebt. Tatsächlich hat man ihr seit jeher Wirtschaftsanalysen vorgezogen. Dass diese allerdings den geografischen Gegebenheiten und folglich der Identität des Kantons Graubünden ungenügend Rechnung tragen, wird kaum thematisiert. Das kann sich aber ändern.

Die Autorin nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine virtuelle Reise durch Graubünden und zeigt auf, welchen Nutzen Graubünden aus der Geopolitik ziehen kann. Wir machen Station auf den Alpenpässen, in den wenigen Städten und zahlreichen Dörfern, passen uns jeweils der Lokalsprache an, verschieben den Verkehrsschwerpunkt des Kantons, bauen neue Bahnverbindungen, gründen eine Universität, erfinden neue Wirtschaftszweige, schmieden Beziehungen mit den Grenzregionen, versuchen, die Kontrolle über die eigenen natürlichen Ressourcen zurückzuerlangen, nehmen die Entwicklung der Europäischen Union vorweg und gehen den Klimazielen von Paris auf den Grund.

Geopolitik ist eine umfassende, nachvollziehbare und vorausschauende Denkweise. Umfassend, weil ihre Analyse selbstverständlich auf Geografie und Politik gründet, aber auch auf eine Anzahl anderer Wissenschaften wie Geschichte, Soziologie, Demografie und auch Wirtschaft. Nachvollziehbar, weil die Menschen mit ihrer geografischen Umgebung verwurzelt sind und jede Veränderung in dieser Umgebung spürbare Wirkungen hinterlässt. Vorausschauend, weil Geopolitik hilft, den Zeitgeist zu erkennen, das Bewusstsein für Veränderungen zu wecken und mutige Visionen zu realisieren.

Geopolitik und Graubünden – eine notwendige Zusammenfügung.

Geopolitik und Graubünden – a priori eine merkwürdige Zusammenfügung.

Geopolitik ist im deutschsprachigen Raum der Schweiz weder sonderlich bekannt noch sonderlich beliebt. Tatsächlich hat man ihr seit jeher Wirtschaftsanalysen vorgezogen. Dass diese allerdings den geografischen Gegebenheiten und folglich der Identität des Kantons Graubünden ungenügend Rechnung tragen, wird kaum thematisiert. Das kann sich aber ändern.

Die Autorin nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine virtuelle Reise durch Graubünden und zeigt auf, welchen Nutzen Graubünden aus der Geopolitik ziehen kann. Wir machen Station auf den Alpenpässen, in den wenigen Städten und zahlreichen Dörfern, passen uns jeweils der Lokalsprache an, verschieben den Verkehrsschwerpunkt des Kantons, bauen neue Bahnverbindungen, gründen eine Universität, erfinden neue Wirtschaftszweige, schmieden Beziehungen mit den Grenzregionen, versuchen, die Kontrolle über die eigenen natürlichen Ressourcen zurückzuerlangen, nehmen die Entwicklung der Europäischen Union vorweg und gehen den Klimazielen von Paris auf den Grund.

Geopolitik ist eine umfassende, nachvollziehbare und vorausschauende Denkweise. Umfassend, weil ihre Analyse selbstverständlich auf Geografie und Politik gründet, aber auch auf eine Anzahl anderer Wissenschaften wie Geschichte, Soziologie, Demografie und auch Wirtschaft. Nachvollziehbar, weil die Menschen mit ihrer geografischen Umgebung verwurzelt sind und jede Veränderung in dieser Umgebung spürbare Wirkungen hinterlässt. Vorausschauend, weil Geopolitik hilft, den Zeitgeist zu erkennen, das Bewusstsein für Veränderungen zu wecken und mutige Visionen zu realisieren.

Geopolitik und Graubünden – eine notwendige Zusammenfügung.



Virginia Bischof Knutti

Aufgewachsen in der Nähe von Lausanne. Mit vierundzwanzig zog sie in die Deutschschweiz, heiratete und arbeitete im kaufmännischen Bereich. Parallel dazu leistete sie Militärdienst in der Luftwaffe.

Nebst ihrer französischen Muttersprache beherrscht sie die drei Nationalsprachen und Englisch. Dazu kann sie sich auch auf Spanisch, Russisch und neuerdings auch auf Rumantsch Grischun verständigen.

Mit sechsunddreissig ergriff sie die Militärkarriere. Als Berufsoffizier der Luftwaffe arbeitete sie zuerst als Instruktorin, dann als stellvertretende Verteidigungsattaché in Ungarn und schliesslich als Stabsmitarbeiterin. Parallel dazu studierte sie Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen am französischen Institut IRERIE.
Seit 2009 hat sie sich der Schriftstellerei vergeben und schreibt Fachliteratur und Romane. Werke der Autorin: Darum nerven die Schweizer – Eine geopolitische Analyse (2011), Das Dritte Triumvirat (2015, 2016)