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Hans Jörg Leisi

Wissen verändert die Welt

Die Verantwortung der Hochschule

ISBN: 978-3-7253-1047-0
Umfang: 205 Seiten
Erschienen: September 2007

CHF 29.00

Wissen verändert die Welt» – denken wir nur an den Klimawandel. Dieses Beispiel zeigt, wie das menschliche Wissen – als Basis der Technik und der Wirtschaft – den blauen Planeten massiv verändert. Der Klimawandel ist nur eines von unzähligen Beispielen dafür, wie die Resultate der modernen Wissenschaft unser Leben und das der übrigen Erdenbewohner zunehmend bestimmen. Ebenfalls auf dem Gebiet des Gesundheitswesens, des Kommunikationssystems, der gesamten Technik des Alltags, der Kernenergie usw. hat die Wissenschaft einen enormen Einfluss.
–In diesem Buch geht es zunächst darum, das Beziehungsnetz zwischen der modernen Wissenschaft und unserer Gesellschaft zu ergründen, mit dem Ziel, mögliche Beziehungsprobleme zu orten. Solche gibt es. Eines davon ist der Bedürfniskonflikt: die Wirtschaft ist auf permanentes Wachstum und damit auf die Schaffung ständig neuer menschlicher Bedürfnisse ausgerichtet – während unsere globale Situation genau das Gegenteil verlangt, nämlich eine Reduktion eben dieser Bedürfnisse, mindestens in der entwickelten Welt.

Was müssen wir tun, um diese unsere Probleme zu beheben und die Welt so zu gestalten, dass sie für uns und unsere Nachkommen zur «bestmöglichen» wird?
– Eine erhöhte Vertrauensbildung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist unerlässlich. Wege dazu werden aufgezeigt.
– Die Hochschule installiert den universitären «Think Tank», u. a. zur Gestaltung unserer Zukunft.
– Die zentrale Aufgabe: Das Beziehungsnetz zwischen Wissenschaft, Technik und Wirtschaft muss grundlegend neu strukturiert werden.

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Wissen verändert die Welt» – denken wir nur an den Klimawandel. Dieses Beispiel zeigt, wie das menschliche Wissen – als Basis der Technik und der Wirtschaft – den blauen Planeten massiv verändert. Der Klimawandel ist nur eines von unzähligen Beispielen dafür, wie die Resultate der modernen Wissenschaft unser Leben und das der übrigen Erdenbewohner zunehmend bestimmen. Ebenfalls auf dem Gebiet des Gesundheitswesens, des Kommunikationssystems, der gesamten Technik des Alltags, der Kernenergie usw. hat die Wissenschaft einen enormen Einfluss. –In diesem Buch geht es zunächst darum, das Beziehungsnetz zwischen der modernen Wissenschaft und unserer Gesellschaft zu ergründen, mit dem Ziel, mögliche Beziehungsprobleme zu orten. Solche gibt es. Eines davon ist der Bedürfniskonflikt: die Wirtschaft ist auf permanentes Wachstum und damit auf die Schaffung ständig neuer menschlicher Bedürfnisse ausgerichtet – während unsere globale Situation genau das Gegenteil verlangt, nämlich eine Reduktion eben dieser Bedürfnisse, mindestens in der entwickelten Welt. Was müssen wir tun, um diese unsere Probleme zu beheben und die Welt so zu gestalten, dass sie für uns und unsere Nachkommen zur «bestmöglichen» wird? - Eine erhöhte Vertrauensbildung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist unerlässlich. Wege dazu werden aufgezeigt. - Die Hochschule installiert den universitären «Think Tank», u. a. zur Gestaltung unserer Zukunft. - Die zentrale Aufgabe: Das Beziehungsnetz zwischen Wissenschaft, Technik und Wirtschaft muss grundlegend neu strukturiert werden.