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Gabriela Holderegger, Jano F Pajarola

Muntognas magicas

Barlots, baubuzis e bagiaunas striunadas Ein zweisprachiger Streifzug durch das mythische Land der Rätoromanen

ISBN: 978-3-905688-75-7
Umfang: 234 Seiten
Format: 21 x 14,80 cm
Einband: Paperback
Erschienen: Oktober 2011

Kategorien:

CHF 28.00

Igl era ina giada …
… in pur che possedeva la pli bella alp da l’entir Grischun. Ina povra famiglia che ha fatg in patg cun il diavel. Ina processiun festiva tras mintga vischnanca. Ed oz?
Sagen, Märchen, Brauchtümer – alles verstaubt und von gestern? Mitnichten: «Muntognas magicas», eine gemeinsame neue Publikation der Sprachorganisation Lia Rumantscha und des Südostschweiz Buchverlags, rückt Romanischbündens reichen Schatz an faszinierenden Volkserzählungen und lebendigen Traditionen in ein neues Licht. Von Tujetsch bis ins Münstertal haben sich die Autoren nach Preziosen auf die Suche gemacht. Und sind fündig geworden: Sie präsentieren eine Auswahl an packenden Originaltexten aus Caspar Decurtins’ «Rätoromanischer Chrestomathie», Geschichten nicht von Königen und Prinzessinnen, sondern von Bäuerinnen, Alphirten und Handwerkern. Sie porträtieren junge Menschen und die alten Bräuche, die dank ihrem Engagement in die Zukunft gerettet werden. Sie lassen Fachleute zu Wort kommen, in Gesprächen zu Hexen, Kulten, Sagenwesen und anderem mehr. Sie schlagen Wanderungen und Ausflüge zu mythischen Orten in Graubünden vor, vom einfachen Spaziergang bis zur zweitägigen Bergtour. Elf Gastautorinnen und -autoren der jungen Generation erzählen ihre «modernen Sagen». Spannende Eigenheiten der romanischen Sprache werden erklärt. Einheimische Küchenchefs bringen althergebrachte Speisen in ein frisches Gewand. Und mit all dem sollen auch Brücken gebaut werden: von einst nach heute ebenso wie von der rätoromanischen in die deutsche Sprachwelt. Denn «Muntognas magicas» ist ein zweisprachiges Buch. Und das auf eine besondere Art: Nicht zwei Mal dasselbe in beiden Sprachen legen die Autoren vor, sondern mal romanische, mal deutsche Texte, die sich gegenseitig ergänzen und Deutschsprachige dazu animieren sollen, in eine ihnen vielleicht noch (zu) wenig bekannte Sprachwelt vorzustossen.

Viagiai cun nus tras il mund cultural e litterar dal Grischun rumantsch!

Igl era ina giada ...
... in pur che possedeva la pli bella alp da l’entir Grischun. Ina povra famiglia che ha fatg in patg cun il diavel. Ina processiun festiva tras mintga vischnanca. Ed oz?
Sagen, Märchen, Brauchtümer – alles verstaubt und von gestern? Mitnichten: «Muntognas magicas», eine gemeinsame neue Publikation der Sprachorganisation Lia Rumantscha und des Südostschweiz Buchverlags, rückt Romanischbündens reichen Schatz an faszinierenden Volkserzählungen und lebendigen Traditionen in ein neues Licht. Von Tujetsch bis ins Münstertal haben sich die Autoren nach Preziosen auf die Suche gemacht. Und sind fündig geworden: Sie präsentieren eine Auswahl an packenden Originaltexten aus Caspar Decurtins’ «Rätoromanischer Chrestomathie», Geschichten nicht von Königen und Prinzessinnen, sondern von Bäuerinnen, Alphirten und Handwerkern. Sie porträtieren junge Menschen und die alten Bräuche, die dank ihrem Engagement in die Zukunft gerettet werden. Sie lassen Fachleute zu Wort kommen, in Gesprächen zu Hexen, Kulten, Sagenwesen und anderem mehr. Sie schlagen Wanderungen und Ausflüge zu mythischen Orten in Graubünden vor, vom einfachen Spaziergang bis zur zweitägigen Bergtour. Elf Gastautorinnen und -autoren der jungen Generation erzählen ihre «modernen Sagen». Spannende Eigenheiten der romanischen Sprache werden erklärt. Einheimische Küchenchefs bringen althergebrachte Speisen in ein frisches Gewand. Und mit all dem sollen auch Brücken gebaut werden: von einst nach heute ebenso wie von der rätoromanischen in die deutsche Sprachwelt. Denn «Muntognas magicas» ist ein zweisprachiges Buch. Und das auf eine besondere Art: Nicht zwei Mal dasselbe in beiden Sprachen legen die Autoren vor, sondern mal romanische, mal deutsche Texte, die sich gegenseitig ergänzen und Deutschsprachige dazu animieren sollen, in eine ihnen vielleicht noch (zu) wenig bekannte Sprachwelt vorzustossen.

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