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Gewerkschaften im Umbruch

Eine Analyse der Fusion zur Grossgewerkschaft Unia

ISBN: 978-3-7253-1038-8
Umfang: 254 Seiten
Format: 22,40 x 15,50 cm
Erschienen: November 2007

CHF 23.70

Mit dem im Herbst 2004 besiegelten Zusammenschluss der vier Gewerkschaften SMUV, GBI, VHTL und unia/actions zur neuen branchenübergreifenden Gewerkschaft Unia ist die grösste Arbeitnehmerorganisation der Schweiz entstanden, die in rund 100 Branchen tätig und an über 400 Gesamtarbeitsverträgen beteiligt ist. Wie ist dieser rund zehn Jahre dauernde Prozess abgelaufen? Welche Faktoren haben schliesslich zu einer erfolgreichen Fusion geführt? Wie sieht eine erste Bilanz zweieinhalb Jahre später aus? Wie hat sich durch die Gründung der Unia die Gewerkschaftslandschaft in der Schweiz verändert? Wie ist dieser Vorgang im internationalen Vergleich zu beurteilen? Die vorliegenden Beiträge aus wissenschaftlicher und politischer Sicht versuchen, auf diese und ähnliche Fragen schlüssige Antworten zu geben und zudem aufzuzeigen, worin die Chancen und Risiken des Zusammenschlusses liegen. Interviews mit Direktbeteiligten sowie Dokumente aus verschiedenen Phasen des Prozesses ergänzen diese Untersuchungen.

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Mit dem im Herbst 2004 besiegelten Zusammenschluss der vier Gewerkschaften SMUV, GBI, VHTL und unia/actions zur neuen branchenübergreifenden Gewerkschaft Unia ist die grösste Arbeitnehmerorganisation der Schweiz entstanden, die in rund 100 Branchen tätig und an über 400 Gesamtarbeitsverträgen beteiligt ist. Wie ist dieser rund zehn Jahre dauernde Prozess abgelaufen? Welche Faktoren haben schliesslich zu einer erfolgreichen Fusion geführt? Wie sieht eine erste Bilanz zweieinhalb Jahre später aus? Wie hat sich durch die Gründung der Unia die Gewerkschaftslandschaft in der Schweiz verändert? Wie ist dieser Vorgang im internationalen Vergleich zu beurteilen? Die vorliegenden Beiträge aus wissenschaftlicher und politischer Sicht versuchen, auf diese und ähnliche Fragen schlüssige Antworten zu geben und zudem aufzuzeigen, worin die Chancen und Risiken des Zusammenschlusses liegen. Interviews mit Direktbeteiligten sowie Dokumente aus verschiedenen Phasen des Prozesses ergänzen diese Untersuchungen.