Herbert Rehbein

Kaltgestellt & Abserviert

Battaglias und Giovanolis erster Fall im Oberengadin

ISBN: 978-3-907679-02-9
Umfang: 320 Seiten
Format: 21 x 14,80 cm
Einband: Paperback

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CHF 29.00

Kaltgestellt & Abserviert – Ein Oberengadiner Krimi
Maurin Thöny, Schreiner, Gemeinderat, Saubermann – liegt tot am Berghang. Offiziell ein tragischer Mountainbike-Unfall. Doch Kommissar Gian Battaglia aus Chur merkt schnell: Hier stimmt etwas nicht. Zusammen mit der jungen Polizistin Martha Giovanoli beginnt er zu graben – und sticht in ein Wespennest. Ihre Ermittlungen führen zu einer vermeintlichen Jagdgemeinschaft – ein exklusiver Zirkel rund um den einflussreichen Bauunternehmer Paul Reinhardt. Im Verlauf der Ermittlungen tauchen neue Player auf der Bühne auf: Dimitri Charkovsky, Ex-Geheimdienstler und russischer Oligarch mit besten Kreml-Kontakten, und seine elegante wie eiskalte Finanzstrategin Anjali Kapoor. Sie wollen mitmischen im Engadiner Monopoly. Reinhardt lässt sich einspannen – ahnungslos, dass er nur der nützliche Idiot ist. Während radikale Aktivisten unter dem Motto „Tourists go home“ gegen den ausufernden Luxustourismus mobil machen, eskaliert die Situation. Medienrummel, politisches Chaos, internationale Verwicklungen. Und mitten drin: Battaglia und Giovanoli. Sie kämpfen gegen ein System aus Gier, Gewalt und Machtmissbrauch.
Kaltgestellt & Abserviert – Ein Oberengadiner Krimi

Maurin Thöny, Schreiner, Gemeinderat, Saubermann – liegt tot am Berghang. Offiziell ein tragischer Mountainbike-Unfall. Doch Kommissar Gian Battaglia aus Chur merkt schnell: Hier stimmt etwas nicht. Zusammen mit der jungen Polizistin Martha Giovanoli beginnt er zu graben – und sticht in ein Wespennest. Ihre Ermittlungen führen zu einer vermeintlichen Jagdgemeinschaft – ein exklusiver Zirkel rund um den einflussreichen Bauunternehmer Paul Reinhardt. Im Verlauf der Ermittlungen tauchen neue Player auf der Bühne auf: Dimitri Charkovsky, Ex-Geheimdienstler und russischer Oligarch mit besten Kreml-Kontakten, und seine elegante wie eiskalte Finanzstrategin Anjali Kapoor. Sie wollen mitmischen im Engadiner Monopoly. Reinhardt lässt sich einspannen – ahnungslos, dass er nur der nützliche Idiot ist. Während radikale Aktivisten unter dem Motto „Tourists go home“ gegen den ausufernden Luxustourismus mobil machen, eskaliert die Situation. Medienrummel, politisches Chaos, internationale Verwicklungen. Und mitten drin: Battaglia und Giovanoli. Sie kämpfen gegen ein System aus Gier, Gewalt und Machtmissbrauch.



Herbert Rehbein

Geboren geb. 1959 in Basel, aufgewachsen zwischen Musik und Alltag, zwischen kreativer Freiheit und familiärem Rückhalt. Sein Vater Vollblutusiker, seine Mutter Pragmatikerin, die den Laden am Laufen hielt. Schon früh spürte Herbert Rehbein, dass sein Lebensweg keiner aus dem Katalog sein würde. Die Schulzeit schloss er mit dem Abitur ab – und mit der Gewissheit, dass Institutionen ihm zu eng, zu normativ waren. Statt Karriereplan: Lebenshunger. Er probierte vieles aus. Arbeitete auf dem Bau, als Gärtner, in der Gastronomie. Fuhr als Marktfahrer durch die Gegend, war Skilehrer in den Bergen, Techniker in den Basler Kunstbetrieben – immer neugierig, immer unterwegs, immer auf der Suche…

Die Wendung kam – wie so oft bei ihm – nicht geplant, sondern intuitiv. Seine Arbeit als Techniker ermöglichte ihm eine Ausbildung in traditioneller chinesischer Medizin. Heute praktiziert er seit über zehn Jahren als Therapeut. 

Und das Schreiben? Nicht gesucht, aber gefunden. Plötzlich waren da Geschichten, die raus wollten. Figuren, die auftauchten. Szenen, die geschrieben werden wollten. Herbert Rehbein begann zu schreiben – drauflos mit Leidenschaft.

Sein Leben folgt keinem roten Faden, sondern einem inneren Kompass. Zufälle, Begegnungen, Umwege – daraus formt er auch die Geschichten. Authentisch, kantig, überraschend. So wie sein Leben.