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Kunst in der Südostschweiz: Remo Albert Alig

Reihe: Kunst in der Südostschweiz

ISBN: 978-3-906064-36-9
Umfang: 80 Seiten
Format: 28 x 20 cm
Einband: gebunden
Erschienen: Dezember 2015
Reihe: Kunst in der Südostschweiz

Kategorien:

CHF 38.00

Somedia unterstützt seit 2006 mit der Aktion «Kunst in der Südostschweiz» das aktuelle Kunstschaffen in der Region und verleiht seit 2012 einen Kunstpreis. Die damit verbundene Buchreihe erscheint im Somedia Buchverlag in Zusammenarbeit mit dem Bündner Kunstmuseum Chur. Remo Albert Alig arbeitet an einem vielschichtigen konzeptuellen Werk, in dem die Materialität der Werke eine tragende Rolle einnimmt. Der Künstler umkreist in seinen Arbeiten Grundfragen der Wahrnehmung, der Sinnkonstruktion und der Wissensproduktion. Wie entziffert der Mensch die Welt? Wie konzipiert sich Sinn in dem, was er liest und in seinem Leben vorfindet? Die Kunstwerke von Remo Albert Alig bringen unsere verinnerlichten Erkenntnisschemata in poetisch-philosophischer Art und Weise durcheinander. Dadurch setzt er einen fruchtbaren Konflikt zwischen Wahrnehmen und Denken in Gang.
Mit einem Vorwort von Stephan Kunz und Texten von Lynn Kost und Andrea Meuli.

Somedia unterstützt seit 2006 mit der Aktion «Kunst in der Südostschweiz» das aktuelle Kunstschaffen in der Region und verleiht seit 2012 einen Kunstpreis. Die damit verbundene Buchreihe erscheint im Somedia Buchverlag in Zusammenarbeit mit dem Bündner Kunstmuseum Chur. Remo Albert Alig arbeitet an einem vielschichtigen konzeptuellen Werk, in dem die Materialität der Werke eine tragende Rolle einnimmt. Der Künstler umkreist in seinen Arbeiten Grundfragen der Wahrnehmung, der Sinnkonstruktion und der Wissensproduktion. Wie entziffert der Mensch die Welt? Wie konzipiert sich Sinn in dem, was er liest und in seinem Leben vorfindet? Die Kunstwerke von Remo Albert Alig bringen unsere verinnerlichten Erkenntnisschemata in poetisch-philosophischer Art und Weise durcheinander. Dadurch setzt er einen fruchtbaren Konflikt zwischen Wahrnehmen und Denken in Gang. Mit einem Vorwort von Stephan Kunz und Texten von Lynn Kost und Andrea Meuli.